Coaching

Blockaden? / Ängste? / Stress? / Lebenskrise?

Sie fühlen sich stark belastet?
Sie brauchen kurzfristig Hilfe?
Sie hatten ein traumatisches Erlebnis?

Ein wingwave®-Coaching wirkt schnell und nachhaltig. Durch die punktgenaue Analyse Ihrer Situation erkennen Sie Ihr "Problem" und die damit verbundenen Gefühle. Emotionaler Druck wird abgebaut, Sie fühlen sich wieder ausgeglichen und belastbar.

Was ist Wingwave?

Wingwave ist eine Kurzzeittherapie und Coaching-Methode, die sehr effektiv bei der Auflösung von Stresssituationen, Ängsten und Schocks hilft. So zum Beispiel bei:

Auftrittsangst
Prüfungsangst
Schulängsten
Lernblockaden
Sportunfallschocks
Leistungsthemen
Veränderungsphasen im Leben
Blockaden aufgrund von Schockerlebnissen
Flugangst
Höhenangst
Kreativitätsblockaden
berufl. Stresssituationen

Stressursache: Ängste
Millionen im zweistelligen Bereich leiden in Deutschland auch unter "unbegründeten Ängsten" (FOCUS Nr.20/2013)

Angst was ist das?

Angst ist ein menschliches Urgefühl, das dazu dient, das Überleben zu sichern. Doch wenn Angst die Kontrolle übe Ihr Leben übernimmt und Sie einschränkt, wird sie zur Krankheit. Angst ist sicher das Gefühl, was bei den meisten Menschen eine der häufigsten Stressursachen ist. Angst blockiert unsere Kreativität, wir können nicht mehr angemessen reagieren, unser Denken ist eingeschränkt und beim Lernen sind wir blockiert. Und Angst macht häufig psychisch und körperlich krank.

Die Folge von Ängsten:

Angst schadet ihrer Gesundheit
Angst reduziert die Lebensqualität
Angst kann zu Abhängigkeit und Sucht führen
Angst kann die Arbeitsfähigkeit einschränken
Angst behindert das Wachstum

Was passiert bei Angst körperlich und psychisch?

Als Überlebensmechanismus aus unserem biologischen Erbe soll Angstempfinden uns warnen und schützen. Ein über die Sinnesorgane im Gehirn ankommender Reiz wird im "Gefühlsspeicher", der Amygdala, als "Bedrohung, Gefahr" interpretiert. Sofort wird eine rasante Kaskade von Botenstoffen und Hormonausschüttungen im Gehirn und im Körper ausgelöst, die uns stark machen sollen. In den Urzeiten schützten sie uns u.a. vor lebensgefährlichem Zaudern beim Kämpfen mit wilden Tieren oder Flüchten vor ihnen.

Deswegen ist auch heute noch der Angstreflex im Gehirn und Körper schneller, als unser Gehirn "denkt". Diese Botenstoffe erzeugen aber auch die für uns in der heutigen Situation oft nicht hilfreichen Angstreaktionen und Symptome: Herzrasen, kalter Schweiß, Übelkeit, Zittern, Bluthochdruck, Denkblockaden und viele mehr. Denn heute kann der Stressreiz auch durch angstmachende Vorstellungen und Bilder ausgelöst werden, die z.B. über Medien zu uns kommen und die keine akute Gefahr bedeuten. So können besonders begabte und sensible Menschen unter Ängsten leiden, wenn das Gehirn viele und komplexe Angstsituationen gespeichert hat.

Krankheiten und Traumata aus frühkindlichen und geburtlichen Stresssituationen (die nicht bewusst sind) und allgemein angstmachende biographische Erlebnisse bewirken manchmal nicht erklärliche Angstreaktionen im späteren Leben. Sie können auch Ursache von Scham und Schüchternheit sein. Unbewusste Angststörungen bewirken Risiken, in Sucht oder Depression abzugleiten.

Die "Angst vor der Angst" ist gut zu verstehen, aber jetzt kommt die gute Nachricht:
Ängste und Angststörungen können heute in effektiver Weise behandelt und gelöst werden. (FOCUS 20/2013)

Wie verarbeitet unser Gehirn alltäglichen Stress?

Die Schlafforschung hat nachgewiesen, dass während der 3-5 Traumphasen in jeder Nacht unsere Augen sich sehr stark bewegen. (Rapid-eye-movement : REM -Phasen)

Im Lauf des Tages angesammelte Stresserlebnisse werden in diesen Phasen verarbeitet: wir fühlen uns morgens ausgeruhter und psychisch balancierter.

Das Gehirn schafft oft nicht, Schocks und traumatische Erlebnisse nachts zu entschärfen. Sie tauchen u.a. in wiederkehrenden Alpträumen auf.

Tagsüber können durch einen (kleinen!) Reiz oft genau wieder die gleichen Schock und Angstgefühle aktiviert werden.

Die Wingwave -Methode bewirkt durch eine schnelle Augenbewegungsintervention bei wachem Bewusstsein, dass viele Gehirnregionen aktiviert werden.

Wenn die Augen des Klienten den schnellen Fingerbewegungen des wingwave-Coachs folgen, beginnt einerstaunlicher Verarbeitungsprozess im Gehirn mit überraschend positiven Resultaten.

Dies bewirkt eine sehr gute Zusammenarbeit beider Gehirnhemisphären und aller Gehirnregionen und führt zu einer Verarbeitung und "Entschärfung" der belastenden Emotionen.

Wingwave stimuliert auch durch auditive und taktile Reize diesen Verarbeitungsprozess.

Durch Angst ausgelöste "Totstellreflexe", Blackouts,

unangenehme Körpersymptome, individuelle Stressreaktionen werden so beruhigt.

Vorher extrem belastende Gefühle werden als nicht mehr so bedeutend, distanzierter erlebt.

So können spezifische Ängste entschärft, "verlernt" werden.

Mit einem "beruhigten" Gehirn können wir wieder klar denken, lernen und kreativ Probleme lösen.

Wingwave hilft deshalb auch, die Kreativität zu steigern und Konfliktstabilität zu erreichen.

Wissenschaftliche Arbeiten über Wingwave an der Universität Hamburg und der Medizinischen Hochschule Hannover bestätigen die Effektivität der Methode und die Langzeitwirkung von Wingwave.

wingwave wird heute international praktiziert.

wingwave®-Kurzzeit-Intervention

wingwave®Kurzzeit-Intervention - „wie der Flügelschlag eines Schmetterlings“

wingwave® ist ein geschütztes Verfahren, das von Harri und Cora Besser-Siegmund, zwei Hamburger Psychologen, aus der EMDR* weiter entwickelt wurde und einer zertifizierten Ausbildung bedarf. Wingwave®-Coaching ist keine Psychotherapie und kann eine solche auch nicht ersetzen. Wingwave® ist jedoch eine praktikable Methode, Menschen, die körperlich und seelisch normal belastbar sind, erfolgreich zu behandeln.

* EMDR (= Eye Movement Desensitization and Reprocessing) wurde in den 80ér Jahren von Francine Shapiro, eine amerikanische Psychotherapeutin, per Zufall zur Behandlung von posttraumatischem Stress entdeckt und entwickelt.

wingwave® funktioniert folgendermaßen:
Wenn sich ein Mensch in einer Stress- oder Paniksituation befindet, ist seine rechte Hirnhälfte aktiver, wie jüngste Ergebnisse der Hirnforschung zeigen. In der Psyche der Betroffenen kommt es zu einem Erstarrungszustand, in dem ein gesunder und normaler Verarbeitungsprozess nicht mehr stattfinden kann. Stress hinterlässt sog. Stress-Spuren im Kopf. Werden Stresserfahrungen nur unzureichend verarbeitet, können Blockaden, Ängste und unerwünschte (oft mit unserem gesunden Menschenverstand unerklärliche) Verhaltensweisen, entstehen.

Bei früheren traumatischen Erlebnissen sind die Gefühle eines Ereignisses nicht oder nur unvollständig ausgelebt worden. In diesen Fällen „heilt die Zeit nicht alle Wunden“, sondern der Betroffene hängt in alten Gefühlen fest. Um in der Computersprache zu sprechen: das Geschehene hängt im Arbeitsspeicher fest – die Datei wird nicht abgelegt und gespeichert.

Wie kann Stress oder Panik verarbeitet werden?

Nur dann, wenn beide Hirnhälften (Hemisphären) zusammenarbeiten, wird emotionaler Stress verarbeitet. Dieser Prozess findet normalerweise während unseres Schlafes statt. In der sog. REM-Phase (Rapid Eye Movement) sind rasche Augenbewegungen mit der Stimulation beider Hemisphären verbunden. Stresserlebnisse werden verarbeitet, neue kreative Möglichkeiten zur Problemlösung können sich eröffnen. Das ist der Sinn des Träumens. Schlafstörungen, Probleme, Lebenskrisen, Schlafmittel und bestimmte Genussmittel können die Wirkung der REM-Phasen stark beeinträchtigen und der ganze Organismus kommt aus ihrem Rhythmus.

Artikel über Wingwave

Im FOCUS 20/13 v.13. Mai 2013 wird in einem Artikel über: "Ängste besiegen, Mut lernen" Wingwave ausführlich dargestellt.

Zitat:"...die Methode ist erfolgreich und wissenschaftlich bewiesen...." und "...Psychologen von der Universität Hamburg konnten mit dieser Methode auch Prüfungsangst mit Stunden Wingwave lindern..."

Im Magazin Bio Juni/Juli 2013 - Artikel: "Wingwave: rasche Hilfe bei seelischen Blockaden"